Kunst ist, wenn man's trotzdem macht.
Für diese Art von Häusern gibt es sogar einen eigenen Wikipedia-Eintrag. Aber auch die Dorf-Chroniker (Klick dort untern auf 06.11) haben dazu berichtet. Das Besondere hier ist zum einen, dass ein Teil der Häuser zusammengeschlossen und auch innerhalb des Denkmalschutzrahmens als Hotel genutzt wird. Hier war ich schon morgens, kurz nach Sonnenaufgang, um den Lichteinfall…
Viel dazu gefunden habe ich nicht, aber diese Häuser bilden den westlichen Zugang von der Bergstr. aus ins Ortszentrum. Im hinteren Haus, mit dem dunkelroten Fenster- und Türrahmen soll sich einst eine Sattlerei befunden haben. Heute befinden sich Physiotherapie-Praxen darin. Format DIN A3 300g Aquarellpapier, kaltgepresst.
Hier hab ich ein weiteres sehr prägnantes Objekt in unserem Ort, die Kaffeemühle. Normalerweise sieht man die nie so, da der Außenbereich ganzjährig voll ist mit Tischen, Stühlen und Schirmen, die die Sicht verdecken. Aktuell wird umgebaut nach Pächterwechsel, die Gelegenheit konnte ich nutzen. Und nun ist sie hoffentlich bald wieder auf. 😉
Dieses Häuschen und seine Besitzerin lernte ich über Facebook kennen. Am Ortsrand eines kleinen Dorfe im Osnabrücker Land begeisterte das Objekt mit einigen Besonderheiten, wie die schöne Naturstein-Mauer, mit ihren zwei Zugängen oder der weite Dachüberhang. Auch die Lage mit Blick in die Bauernschaft sind besonders.
Ich bin selbst, weil ich erst nicht dran glaubte, voller Glücksgefühle. Just fertig, trocken und an die Wand zum Fotografieren. Trotzdem ist Kritik gern gesehen. Die Häuser stehen hier in Bad Essen. Diesmal hab ich gefühlt nur ein paar kleine Fehlerchen drin, und ggü. der Realität ein paar ein paar Änderungen vorgenommen. Aber ohne Sonne…
